blabla -->

Riester trotz Finanzkrise

Das Thema Finanzen wird im Moment heiß diskutiert. In den Medien und in Regierungskreisen kümmert man sich überwiegend um die Rettung der in Not geratenen Banken und um die angespannte Situation in großen Unternehmen Deutschlands. Dabei trifft die Finanzkrise früher oder später auch den einfachen Bürger, wenn nicht sogar die Auswirkungen am eigenen Leib schon erfahren wurden. Etliche Arbeiter und Angestellte sind froh, vorübergehend nur auf Kurzarbeit gesetzt worden zu sein. Einige hatten weniger Glück und haben ihren Job bereits verloren. Die derzeitige Konstellation macht es nicht einfach, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Der Jobverlust hat jedoch nicht nur Folgen für die derzeitige finanzielle Situation der Betroffenen. Wer im Alter seinen Lebensstandard halten möchte, muss möglichst frühzeitig mit der Altersvorsorge beginnen. Denn dass die staatliche Rente allein meist nicht ausreichend sein wird, um unbesorgt dem Ruhestand entgegenzusehen, dürfte inzwischen hinreichend bekannt sein. Einige haben zu diesem Zweck bereits einen Vorsorgevertrag über eine Riester Rente abgeschlossen. Günstig ist es natürlich, wenn der Vertrag für die private Altersvorsorge weiterhin ohne Einschränkungen erfüllt werden kann. Was aber, wenn zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, die Einkünfte nicht mehr ausreichen, um regelmäßig sparen zu können. Für diesen Fall muss der Vorsorgeplan nicht unbedingt komplett aufgegeben werden. Dann ist es möglich, die Riester Rente auf den Sockelbeitrag umzustellen. Das heißt, man zahlt monatlich nur noch 5,- Euro bei vollen Zulagen, allerdings mit Auswirkungen auf die Höhe der Altersrente. Bei einem Vertrag nach Riester besteht weiterhin die Möglichkeit den Vertrag flexibel zu gestalten und ihn, den veränderten Gegebenheiten anzupassen. Auch Zuzahlungen bis maximal 2100,- Euro abzüglich Zulagen sind jederzeit möglich um die Fehlzeiten auszugleichen oder die Rentenleistung weiter zu erhöhen.

Related posts