Der VMWare ESX Server enthält eine Vielzahl nützlicher Features zur Serverkonsolidierung. Die Virtualisierungslösung des Herstellers VMware benötigt kein Host-Betriebssystem aus, da es selbst ein Betriebssystem ist und die Hardware mit einem Hypervisor und einem optimierten Kernel direkt kontrolliert wird. Des Weiteren wird das Management von virtualisierten IT-Umgebungen durch hochentwickelte Funktionen erleichtert. Die Software bietet als einzige Virtualisierungsplattform eine Unterstützung für unveränderte Betriebssysteme wie Windows, Linux, Solaris und Novell NetWare und weitere Gastsysteme. Unternehmen profitieren durch den Einsatz des ESX Servers laut Hersteller von einer hohen Performance, Sicherheit, Interoperabilität und einer hohen Skalierbarkeit. Durch das erweiterte Arbeitsspeicher-Management können bis zu 128 virtuellen Maschinen nebenher laufen. Virtuelle Maschinen lassen sich nun wie physische Computer miteinander vernetzen, was besonders interessant ist, wenn es um die Erstellung von Netzwerken für Entwicklungs- und Testzwecken geht. Die Ausführung von virtuellen Maschinen wird nun über eine intelligente Prozessplanung und Lastausgleich optimal gemanagt Eine unternehmensweite Standardisierung wurde über eine Bandbreite von Testverfahren von Servern, Betriebssystemen und Software-Anwendungen ermöglicht. Der ESX Server von VMware ist in den drei Versionen Starter Edition, Standard Edition und Enterprise Edition erhältlich und richtet sich vorwiegend an kleine und mittelständische Unternehmen. Für den richtigen Umgang mit dem Produkt und um nützliche Tipps und Tricks zu erfahren, empfiehlt sich der Besuch des Trainings VMware ESX Server.

Autor: Nicole Theis

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