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Wissenswertes über Heizelement und Dosierpumpe

Man wundert sich zuweilen, wie viele elektrische Gerätschaften es abseits der allgemein bekannten Unterhaltungselektronik gibt. Zwar beeinflussen viele technische Geräte unseren Alltag, doch kennt man sie nicht alle namentlich, da sie nur über den Fachhandel für Betriebstechnik verkauft werden. Ein sehr häufig eingesetztes Gerät ist ein so genanntes Heizelement. Es wird in verschiedenen Formen und aus ganz unterschiedlichen Materialien gefertigt und ist vereinfacht gesagt dazu da, Flüssigkeiten oder Gase in einem Behälter zu erhitzen. Fast in jedem Privathaushalt „verstecken“ sich Heizelemente, beispielsweise in Durchlauferhitzern, Wasch- oder Spülmaschinen. In entsprechend leistungsstärkeren und größeren Ausführungen kommen Heizeinsätze auch in der Industrie vor, zum Beispiel in der Lebensmittelherstellung.

Weniger in Privathaushalten, sondern in Laboren, Krankenhäusern oder Arztpraxen findet man ein anderes Gerät: die Dosierpumpe. Ob bei Infusionen oder als Dispenser bei der Vergabe von Medikamenten – die Dosierpumpe ist für ihre Genauigkeit bei der Dosierung bekannt. Wie viele andere Pumpen funktioniert sie auf dem Prinzip der Verdrängung. Man unterscheidet bei den Dosierpumpen Modelle, die manuell eingestellt werden können oder elektronisch über eine Datenschnittstelle, die in den meisten Fällen direkt am Gerät angebracht ist. Genaue Ergebnisse sind dabei mit beiden Methoden zu erzielen. Übrigens: Spezielle Dosierpumpen haben sich übrigens auch in Kraftfahrzeugen bewährt – und zwar beispielsweise als Einspritzpumpe für Dieselmotoren.

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