Zum Einsatz der Alarmanlagen zählt man heutzutage drei verschiedene Techniken.

Es gibt Alarmanlagen, die mit Gleichstromtechnik arbeiten, Andere verwenden die Bus Technik und wiederum Andere funktionieren über die Funktechnik.

Bei allen Techniken werden verschiedene Vorgänge in Gang gesetzt, wobei beispielsweise ein lauter Alarm ausgelöst wird, oder sofort die Polizei oder der Besitzer der Alarmanlage benachrichtigt wird.

Die Alarmanlagen werden gekoppelt mit verschiedensten Endgeräten. Hier gibt es zum Beispiel die Video- und Fotospeicher, auf denen im Falle einer Bewegung ein Film oder auch Einzelbilder aufgenommen werden. Außerdem gibt es Wählgeräte, wodurch der Alarm sofort an die richtige Stelle, meist Polizei, übermitteln. Das Wichtigste an einer guten Alarmanlage ist jedoch ein gut funktionierender Signalgeber. Durch ihn wird ein Überfall oder sonstige Bewegungen überhaupt erst registriert und weitergeleitet.

Die Alarmierung kann als stiller Alarm funktionieren. Hierbei soll der Einbrecher nicht sofort bemerken, dass sich eine Alarmanlage im Gebäude befindet. Somit hat die Polizei die Möglichkeit, den Täter zu stellen, bevor dieser Zeit hat zu verschwinden. Ebenso soll der Verbrecher nicht aus der Ruhe gebracht werden, um zu verhindern, dass dieser nervös oder gar gewalttätig wird.

Durch einen akustischen Alarm wird sofort ein lauter Ton abgegeben. Dadurch soll jede Person, die sich in der Nähe befindet, alarmiert werden. Der Verbrecher soll hierdurch schnellstmöglich vertrieben werden.

Ebenso gibt es einen optischen Alarm, wodurch verschiedene Arten von Lichtern eingeschaltet werden, und die Umgebung warnen.

Jede Alarmanlage muss allerdings zuerst scharf geschaltet werden. Dies tut man, wenn man das Gebäude verlässt. Es gibt auch die Möglichkeit des Einsatzes eines Timers, wodurch die Alarmanlagen selbständig ein- und ausgeschaltet werden.