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Funktionsweise eines Inverters

Rohstoffe auf unserem Planeten werden immer knapper. Ressourcen wie Öl, Gas und Kohle sind an ihre Grenzen gelangt, was sich in den derzeitigen Preisen für Strom und den Benzinpreisen niederschlägt. Dadurch wird es für viele Menschen, nicht nur aus ökologischen Gründen, immer attraktiver, die Sonne als Energiequelle zu nutzen. Dieses Vorhaben wird durch die Bundesregierung ebenso positiv befürwortet und auch unterstützt, indem besondere Förderungsprogramme für die Anschaffung von Solaranlagen bereitgestellt werden, um diese umweltfreundlichen Vorhaben der Energiegewinnung zusätzlich anzukurbeln.

Das Prinzip der Energiegewinnung durch die Sonneneinstrahlung wird Photovoltaik genannt. Dabei wird die Einstrahlung der Sonne in sogenannten Solaranlagen aufgefangen und gespeichert, um diese Energie dann anschließend in das Stromnetz einzuspeisen und nutzen zu können. Damit dieser Vorgang letztendlich möglich wird, sind die Inverters, auch Wechselrichter genannt, nicht wegzudenken. Die Inverters machen es möglich, dass Gleichspannung in Wechselspannung umgewandelt werden kann und außerdem Gleichstrom in Wechselstrom. Da ist aus daher notwendig, da viele Haushalte den Wechselstrom benötigen, aber Gleichstrom durch einen Generator erzeugt und auch gespeichert wird. Die Solaranlage erzeugt und speichert also Gleichstrom, wogegen aber Wechselstrom benötigt wird. Für die Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom werden also die Inverters benötigt. Es gibt verschiedene Inverters, wobei man sich je nach Leistung den passenden Solar Wechselrichter auswählen sollte. Das hängt letztendlich von der Leistung ab, die von der Solaranlage erzeugt wird. Dahingehend muss man seine Entscheidung treffen, den richtigen Wechselrichter aus vielen Inverters auszuwählen.

Die Inverters werden in Haushalten meist an einer Fläche von einem viertel Quadratmeter installiert, vorwiegend in den Kellerräumen.

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