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Fortschritt in Sachen Fernsehen

Flachbildfernseher sind inzwischen längst nicht mehr unerschwinglich. Sie sind durchaus schon zu günstigen Preisen zu haben. Nach oben hin sind natürlich ebenso keine Grenzen gesetzt, was die Preise betrifft. Da der Trend immer mehr zum Zweitfernseher geht, gibt es im Sortiment der LCD Geräte mittlerweile durchaus Fernseher, die ebenso für kleinere Räumlichkeiten geeignet sind. Bei einem modernen Fernseher im Flachformat, wie zum Beispiel einem Medion LCD TV, lässt sich mittels entsprechendem Halterungssystem das Gerät leicht an der Wand befestigen, was äußerst platzsparend ist. Vor allem in kleineren Zimmern ist das sehr vorteilhaft. Die LCD Technik geht auf langjährige Forschungen und den Einsatz von Flüssigkristallen zurück. Die Flüssigkristalle wirken auf die Polarisationsrichtung des Lichtes unter Zuhilfenahme von elektrischer Spannung. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts forschte der Physiker Otto Lehmann an den Flüssigkristallen und publizierte seine Erkenntnisse 1904 in seinem Werk „Flüssige Kristalle“. Weitere Wissenschaftler, wie Charles Mauguin und George William Gray forschten an dem gleichen Thema. Diese Anfänge haben es ermöglicht, dass wir heute diese Flüssigkristalle für Computerbildschirme und seit einigen Jahren auch für LCD-Fernseher nutzen können. Im Unterschied zu einem Röhrenfernseher ist die Bilddarstellung wesentlich klarer, die Farben sind beeindruckend deutlich und die Detailgenauigkeit ist auffallend. Vonseiten der Umweltschützer wurden die Flachbildfernseher zu Beginn unter anderem wegen des hohen Energieverbrauchs kritisiert. Doch auch in diesem Bereich ist die Entwicklung nicht stehen geblieben. Mittlerweile ist der Stromverbrauch dieser Geräte erheblich gesunken. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern, den Röhrenmodellen, können LCD-Fernseher weiterhin mit ihrem geringen Gewicht und dem flimmerfreien Bild punkten.

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