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Wasserspender für die Kunden

Damit Käufer sich im Laden wohl fühlen, muss man sich Gedanken machen. Abhängig davon, was genau verkauft wird, ist eine tolle Umgebung notwendig, um die Nachfrager zu animieren. Es ist überlegenswert, ob es Sitzgelegenheiten gibt, einen Wasserspender griffbereit zu haben und Plakate zu zeigen, um eine verkaufsfördernde Atmosphäre herzustellen. Auch Getränke sind möglich. Es sollte auch etwas Essen angeboten werden, falls es sich um gute Kunden handelt. Toiletten sind Pflicht, falls die Kunden nicht nur für 10 Minuten da sind, wie auf dem Dorf. Die Toilette sorgt jedoch für eine größere Kundenzufriedenheit.
Wenn ein Kaufhaus betrieben wird, ist ein Wasserspender zwingend. Die Kunden halten sich längere Zeit, viele Stunden lang, im Verkaufsbereich auf. Nicht jeder denkt daran sich etwas zu Trinken selbst mitzubringen. Deswegen sollte es für den Warenanbieter eine Selbstverständlichkeit sein, Getränke anzubieten. Insbesondere Kinder, die manchmal ja gerne mitkommen, haben regelmäßig Durst. Bevor Eltern genervt sind, ist ein Wasserspender dar. Schon ist alles erledigt.
In der warmen Jahreszeit ist es ohnehin toll, einen Wasserspender präsentieren zu können, auch wenn der Kunde weniger als 30 Minuten im Shop ist. Besonders dann kann der Kunde es gut leiden, wenn er etwas zu sich nehmen kann. Gerade beim Arzt ist schon aus gesundheitlichen Dingen ein Wasserspender eigentlich zwingend. Man darf die Überlegung, einen Wasserspender anzuschaffen, nicht negieren, wenn es um Zufriedenheit geht.

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Autor : Daniel Keppler
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20.01.2008 BCDE-14059

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