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Induktions- Kochtöpfe für die schnelle Küche

Kochtöpfe für den Induktionsherd müssen sehr hohen Temperaturen standhalten. Das ist nicht unbedingt ein Problem ist man gerade beim Neukauf eines Kochtopfes aber bestehende Kochtöpfe eigenen sich oft nicht für den neu eingebauten Induktionsherd. Am Besten ausprobieren. Wir Deutschen sind Sicherheits-Denker. Beim Versuch der alten Kochtöpfe am Induktionsherd wird nicht sofort etwas passieren. Normalerweise haben Kochtöpfe für den Induktionsherd eine dickere Bodenplatte. Durch die dicke Bodenblatte kann sich der Boden dieses Kochtopfes nicht so einfach verziehen. Bei dünneren Pfannen ist das durchaus möglich. Ist die Pfanne einmal aus der Form geraten, ist sie nur mehr etwas für den Sperrmüll. Durch die Wölbung der Bodenplatte kann sich die Hitze nicht gleichmäßig verteilen und das Gargut wird an der einen Stelle verbrennen und an der anderen noch roh sein. Bei TÜV zertifizierten Kochtöpfen kann man nichts falsch machen. Diese Kochtöpfe wurden für die Benutzung am Induktionsherd geprüft. Zu kaufen gibt es diese im online shop. Kochtöpfe verwendet man in der Regel mit Gargut. Nur anfangs wird Öl oder Butter erhitzt, um danach das Fleisch im Kochtopf kurz anzubraten. Während dieser Zeit ist Vorsicht geboten. Es wird zwar nichts passieren jedoch kann übermäßige Hitze Kochtöpfe mit dünnem Boden zum Verziehen bringen. Ab drei Millimeter ist man auf der sicheren Seite und es kann absolut nichts geschehen.

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