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DSL-Hardware und DSL-Tarife im Wandel

Durch den technologischen Fortschritt werden nicht nur unsere Computer immer leistungsfähiger, sondern auch die DSL-Hardware, die zwischen DSL-Anschluss und Computer geschaltet werden muss, damit eine DSL-Verbindung aufgebaut werden und funktionieren kann. Erhielt man früher noch sehr einfache DSL-Modems vom DSL-Provider, wenn man einen seiner Tarife buchte, so ist es heutzutage modernste Hardware mit vielen Vorzügen, die man vom Provider bekommt. Nicht selten erhält man einen WLAN-Router, an dem sich mehrere PCs anschließen lassen, mit dem sich ein lokales Netzwerk aufbauen lässt und mit dem drahtlose Verbindungen möglich sind.

Voraussetzung dafür, dass man vom DSL-Provider mit hochwertiger Hardware beschenkt wird, ist in aller Regel die Beauftragung eines DSL-Anschlusses mit besonders hoher Bandbreite sowie die Buchung einer Flatrate als Tarifzusatz zum DSL-Anschluss. Ohnehin ist die Flatrate inzwischen ein preisgünstiger und allseits beliebter Tarif, der durch eine pauschale Abrechnung glänzt.

Erste DSL-Provider und DSL-Tarife gab es in Deutschland bereits vor der Jahrtausendwende. Die Preise waren damals jedoch um einiges höher und die Datentransferraten um einiges niedriger. Die erste Begeisterung für das Internet legte sich zunächst nach dem Zusammenbruch der New Economy im heißen Sommer des Jahres 2000. Das Tal war jedoch schnell durchschritten. Mit der Erholung der Wirtschaft wurde das Interesse an Internet und DSL wieder wach. Es entstanden neue Provider und Tarife, die für einen florierenden Wettbewerb auf dem Markt sorgten. Inzwischen profitiert jeder Einsteiger von günstigen Preisen und Leistungen.

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