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Wechsel des DSL-Tarife-Anbieters

Wenn man von einem DSL-Tarife-Anbieter zu einem anderen DSL-Tarife-Anbieter wechseln will, muss man manches genauestens beachten, um Verzögerungen und Probleme beim Wechselprozess zu vermeiden. Zunächst sollte man sich höflich an den neuen Anbieter, für den man sich entschieden hat, wenden. Dieser ist auf freundliches Bitten hin in der Regel bereit, alle notwendigen Schritte einzuleiten, die für den Anbieter-Wechsel erforderlich sind. Der neue DSL-Anbieter übernimmt gegebenenfalls die Kündigung des DSL-Anschlusses beim alten DSL-Tarife-Anbieter und fungiert als Ansprechpartner bei eventuell auftretenden Problemen.

Ärgerlich ist für DSL-Einsteiger natürlich die Einrichtungsgebühr, die viele Anbieter verlangen. Etliche DSL-Tarife-Anbieter werben allerdings mit einem Verzicht auf diese elende Gebühr, die gegebenenfalls oft aber doch zunächst zu zahlen ist. Auf welche Weise der DSL-Anbieter die Gebühr dann zurückerstattet, kann man gegebenenfalls den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) entnehmen. Manche Anbieter kassieren diese Gebühr aber erst gar nicht, was den Einstieg freilich erheblich vereinfacht.

Wenn man den DSL-Anbieter wechselt, sollte man den neuen DSL-Tarif grundsätzlich mit Bedacht aussuchen. Manche Internetnutzer überschätzen das Datenvolumen, das sie brauchen und buchen Tarife, die sie dann überhaupt nicht ausschöpfen. Manche DSL-Tarife-Anbieter sind so kulant, dass sie es ermöglichen, auch innerhalb der Vertragslaufzeit in einen anderen Tarif zu wechseln. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen! Besser ist es, man entscheidet sich von Anfang an für eine DSL-Flatrate, den einfachsten und günstigsten DSL-Tarif.

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