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Vorteile der Zahnimplantate

Beim Zahnersatz kann man zwischen mehreren Möglichkeiten wählen. Neben den Brücken und Prothesen gibt es nämlich auch die Zahnimplantate. Brücken und Prothesen sind die günstigere Variante, denn die Zahnimplantologie ist eine kostspielige Angelegenheit.

Jedoch haben Brücken und Prothesen einen entscheidenden Nachteil, denn sie lassen den Kieferknochen dort schwinden, wo die Zähne fehlen. Dies ist darin begründet, dass durch die fehlenden Zähne kein Druck mehr in den Kiefer geleitet wird. Bei einem Implantat ist dies anders, denn sie sind in den Kieferknochen eingearbeitet und stimulieren ihn daher weiter mit Druckreizen. Zudem ändert sich durch eine Prothese die Aussprache, was bei einem Implantat nicht der Fall ist. Allerdings hat die Zahnimplantologie auch einige Nachteile, denn handelt es sich um eine sehr große Lücke, die geschlossen werden muss, dann kommt man um eine aufwendige Operation nicht herum. Teilweise kommt es auch vor, dass das Implantat nicht richtig mit dem Knochen verwachsen will. Entscheidend ist auch der Preis, denn Implantate sind wesentlich teurer als eine Brücke.

Die gesetzliche Krankenkasse gewährt grundsätzlich nur einen Festzuschuss, ganz gleich ob Brücke, Prothese oder Implantat. Den Rest muss man aus eigener Tasche zahlen, es sei denn, man hat eine private Zahnversicherung. Sie tritt für die Kosten ein, die man als Eigenanteil für den Zahnersatz bezahlen muss. Im Durchschnitt liegen die Kosten für Implantate bei 2000 Euro, denn die Schraube für den Kiefer kosteten zwischen 750 und 1500 Euro und die Kosten für den Zahnselbst liegen ebenso hoch. Ohne eine private Zahnversicherung sind Implantate für die meisten Menschen unerschwinglich

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