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Eine Tourismus-Ausbildung in der heutigen Zeit

Die Tourismusbranche boomt wie noch nie. In dieser Branche werden immer mehr Fachkräfte gesucht. Auch gibt es ganz neue Berufe, die Interessenten erlernen können. Schulabgänger, die gerne reisen und auch gerne mit Menschen und anderen Kulturen zu tun haben, sollten sich daher überlegen, ein Studium im Bereich Tourismus anzustreben.

Da heutzutage Viele auch zum Bereich Management tendieren, bietet sich das Programm Tourismus Eventmanagement an. Hier enthalten sind Tourismus, Wirtschaft, Freizeit und natürlich Kultur. Der Studierende erhält neben einer grundlegenden Management-Kompetenz auch eine intensive Sprachausbildung (Englisch, Französisch, Spanisch oder Chinesisch). Chinesisch daher, weil der ostasiatische Raum einer der zukunftsträchtigsten Märkte im Tourismusbereich darstellt. Beim Studium Tourismus Eventmanagement beinhalten die Studieninhalte auszugsweise die allgemeine Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Controlling, Marketing, Tourismus- und Eventmanagement usw. Dies ist nur ein kleiner Teil der Studieninhalte.

Wer nicht studieren möchte, für den bietet sich eine Tourismus-Ausbildung an. Dies kann zum Beispiel der Kaufmann/die Kauffrau für Tourismus und Freizeit sein. Dies ist ein kaufmännischer Beruf. Es ist ein neuer Ausbildungsberuf und wird oft in Freizeiteinrichtungen ausgebildet (Freizeitparks o. ä.). Weiterhin gibt es eine Tourismus-Ausbildung in touristisch orientierten Freizeitunternehmen oder auch Unternehmen des Gesundheitstourismus.

Generell müssen Anwärter dieses Berufes, die immer im direkten Kontakt mit Kunden stehen, stets freundlich. Sie müssen kompetent auftreten, denn sie sind der erste Ansprechpartner für Gäste, wenn es Probleme geben sollte. So müssen Gäste auch immer freundlich beraten und informiert werden. Weiter ist schwerpunktmäßig nicht nur der so genannte Front-Office-Bereich Aufgabengebiet der Tourismuskaufleute. Sie müssen auch im Back-Office-Bereich gut zu recht kommen. Hierzu gehören Verwaltungsarbeiten sowie die Nutzung der Kommunikationssysteme.

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