blabla -->

Wilde Tiere in Tansania

Wenn ein Reisender an eine Safari denkt, so denkt er vermutlich zunächst an Kenia als Urlaubsland. Ausgedehnte Savannen und die in Presse und Fernsehen hoch gelobten Fotosafaris mit ihren stimmungsvollen Aufnahmen machen die Entscheidung scheinbar leicht. Aber auch weiter im Osten des afrikanischen Kontinentes können wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachtet werden. Tansania liegt am indischen Ozean und beherbergt neben tropischer Vegetation, Savannen, Halbwüsten und der Masai – Steppe den Serengeti-, den Ngorongoro- und den Manyarasee – Nationalpark. Durch die Parks werden diverse Safaris und weitere Reisen angeboten, durch die vielen verschiedenen Klimazonen findet jeder Urlauber etwas für sich. Auch der höchste Berg Afrikas, der Kilimandscharo, erhebt sich mit einer Höhe von 5895 m an der Nordwestgrenze zu Kenia. Tansania punktet mit weiteren Superlativen, liegen doch drei der größten Seen (Viktoriasee, Tanganjikasee, Malawisee) an seinen Grenzen. Obwohl es eines der ärmsten Länder der Welt ist, wird aus Tansania vieles exportiert. Neben Kaffee und Cashewnüssen finden sich auch tansanischer Tabak, Baumwolle, Mais, Sisal, Hirse und Zuckerrohr auf dem Weltmarkt. Der Tourismus allerdings ist ein Wirtschaftszweig, auf den steigendes Interesse gelegt wird. Es gibt ein gut ausgebautes und ganzjährig befahrbares Straßennetz, wobei von individuellen Aufenthalten und Fahrten abgesehen werden sollte. Auch Bahn und Bus sowie Schiffverkehr ist nutzbar, zum Beispiel auf den großen Seen oder in der Verbindung vom Festland zu seinen Inseln Mafia und Sansibar. Auf Reisen Tansania kann der Urlauber also zusätzlich zu verschiedenen Tieren, die man hierzulande nur aus Zoos kennt, und Pflanzen, die vielleicht gar nur aus dem Fernsehen bekannt sind viele verschiedene Gegebenheiten und auch Sehenswürdigkeiten erleben.

Related posts