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Mallorca, Ibiza, ab ins Reisebüro

Der Tourismus in Masse kennt vor allem zwei Orte: Mallorca und Ibiza. Wie kaum wo anders auf dieser Erde, stehen die Inseln für große Hotels und Massenabfertigung für Touristen. Es gibt auch unberührte, totale Natur. Flecken auf den Inseln die fast keiner kennt, aber auch kein Interesse dafür herrscht. Zu groß und stark sind die Bilder von El Arenal oder der berühmten Playa de Palma.
Die Gesamte Fläche der beiden Inseln macht 5.014 km², wovon mehr wie zwei Drittel auf Mallorca kommen, der Rest ist Ibiza zuzuschreiben. Auf Mallorca leben ja auch meisten Menschen leben.
Das Betretten der Naturschutzgebiete auf Mallorca ist im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen eingeschränkt und zwar vom Gesetzgeber. Die Inselgruppe der Balearen besteht aus vier größeren Inseln, Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera. Es gibt noch zwei kleinere Inseln, mit den Namen, Sa Dragonera und Cabrera. Auch gibt es noch eine Vielzahl von kleineren Eilanden.
Man muss hierbei unbedingt bedenken, dass auf Mallorca das Betreten von Grundstücken oder Landgütern, die Genehmigung des jeweiligen Eigentümers erforderlich ist, wenn sie sich in Privateigentum befinden. Respektvolles Verhalten beim Besuch der Naturparks ist absolute Vorraussetzung.
Wir haben in dieser Gegend elf „Schutzgebiete“. Es existiert ein trocken bis halbfeuchtes Klima. Wir Fangen mit den Dunes de Son Real mal an. Neben den Dünen müssen Sie in Son Real die kleinen Weiher besichtigen, die sind besonders schön. Sie werden durch die Bäche auf dem Weg ins Meer gebildet. In den Feuchtgebieten gedeihen Binsen, Seggen und Queller. Das Gebiet eignet sich besonders gut, für den Anbau von Feigenbäumen und Getreide. Der wunderschöne Zweischwänzige Jasonsfalter kommt hier super häufig vor und in den sehr feuchten Gebieten auch Regenpfeifer und Teichhühner. Dieses Dünengebiet von Mallorca ist von der Siedlung Son Serra de Marina oder auch von dem Touristenzentrum Can Picafort erreichbar, gut auch zu Fuß. In der Nähe der letzten Wege liegt der Rest einer phönizischen Totenstadt. Es ist eine der bedeutendsten prähistorischen Relikte auf der Insel Mallorca. Ein weiteres beeindruckendes Sandgebiet von 1,5 km Länge, wo die Dünen eine Höhe bis zu 80 m erreichen, ist Sa Canova de Arta. Ca. in der Mitte steht der ungefähr 107 m hohe Hügel, mit dem Namen Sa Talaieta de sa Moixa. Hinter dem Strand werden die berühmten Sadebäume von riesen Pinienwäldern abgelöst, in Abwechselung mit Buschwald. Hier sieht man Marder, Kaninchen, Igel, die Griechische Landschildkröte und nicht zu vergessen die Kapuzennatter. Die Steilküste von Mallorca wird im Abschnitt Osten, sehr oft von Buchten mit nicht berührten Sandstränden unterbrochen, wirklich wunderschön. Auf ins Reisebüro Ihrer Wahl es lohnt sich.

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