Whisky für Kenner und Geniesser
Manche Menschen trinken gerne am Abend ein Glas Wein und andere trinken lieber ein Gläschen Whisky. Dabei trinken die einen ihren Whisky lieber in einem Cocktail und die anderen möchten ihn pur genießen. Es gibt verschiedene Whisky Sorten und die echten Kenner können diese gut unterscheiden. Whisky herzustellen ist keine einfache Sache und sehr kompliziert. Die meisten Hersteller haben ihre eigene Methode in der Herstellung von Whisky und deswegen unterscheiden sich auch die Sorten im Geschmack. Allerdings kann man schon einen groben Überblick von der Herstellung geben.
Die Geburt des Whiskys beginnt immer mit dem “Mälzen”. Diese Phase kann man auch als Keimen bezeichnen, denn die Gerste wird zwei bis drei Tage in Wasser eingeweicht und zum Keimen gebracht. Diese Keime müssen dann wieder getrocknet werden. Dieser Teil des Entstehungsprozesses ist sehr wichtig für den späteren Geschmack.
Danach werden die Gerstenkeime gemahlen und in den Maischottich gegeben und dann wird kochendes Wasser zugefügt. Dieser Sud muss dann mehrmals mit kochendem Wasser verrührt werden, denn nur so filtert man die Stärke hinaus. Das Endprodukt dieses Arbeitsschrittes ist die “Maische” und diese muss erkalten. Und es geht noch weiter: als nächstes wird Hefe hinzugefügt, die viel Sauerstoff braucht. Der Zucker in der Maische dient als Sauerstofflieferant und regt den Gärungsprozess an.
Nach diesem Prozess enthält die Flüssigkeit Alkohol.
Bevor der Whisky fertig ist, muss er noch destilliert werden. Auch hier unterscheiden sich die Arbeitsweisen der unterschiedlichen Hersteller. Zum Schluss wird der fast fertige Whisky in spezielle Fässer geschüttet und dort eingelagert. Jetzt braucht der Whisky eigentlich nur noch eins: Ruhe. Nach dieser Zeit kann der fertige Whisky dann in Flaschen abgefüllt werden. Und zum Schluss bleibt dann nur noch der pure Genuss.
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