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Das Fell der Katze

Schnurren

Hier einige Informationen über das Katzenfell:

Jedes Katzenhaar hat eine eigene Talgdrüse, die durch ein Netz von Muskeln, Nerven und Blutgefäßen versorgt wird und den Fellglanz verantwortet. Der Talg ist von hoher Bedeutung für die Gesundheit eines Tieres, da er das natürliche Steroid Cholesterin enthält, das durch Sonnenlicht in Vitamin D umgewandelt wird. Es ist ein lebenswichtiges Vitamin, das das so beliebte Haustier einerseits durch tierische Fette über die Nahrung aufnimmt und bei Sonneneinstrahlung in kleinen, aber wichtigen Mengen selbst produzieren kann.

Daher erkennt man am Aussehen des Fells auch den gesundheitlichen Zustand einer Katze. Ein fettig, struppig und stumpf wirkendes Fell ist einer der allerersten Indikatoren für eine Erkrankung der Katze.

Um das Fell optimal zu reinigen besitzt die Katze eine extra raue, mit Hornplättchen besetzte Zunge, um so das Fell regelrecht zu „Kämmen“. Deshalb ist es bei Kurzhaarkatzen normalerweise nicht nötig das Fell zu bürsten. Beim Fellwechsel genügt das „Streicheln“ und schon lösen sich Haare in Wolken, was jeder Katzenbesitzer aus eigenen Leid berichten kann.

Langhaarkatzen dagegen müssen regelmäßig gebürstet werden, damit das Haar nicht verfilzt. Waschen ist in der Regel nicht nötig, es sei denn, die Katze hat starke Verunreinigungen, die sich durch die eigene „Katzenwäsche“ nicht beseitigen lassen.

Für mehr Informationen über das Thema Katze und Katzenfell besuchen Sie das Rassetierportal Animalus.de im Internet.

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