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Die Alpine Ski-WM 2013 in Schladming

Den endgültigen Zuschlag für die alpinen Ski Weltmeisterschaften im Jahr 2013 erhielt der österreichische Wintersportort Schladming in der Steiermark. Dies wurde am 29. Mai 2008 auf dem FIS-Kongress im südafrikanischen Kapstadt beschlossen.

 

Die steirische Stadt schlug dabei die drei Mitwettbewerber Cortina de Ampezzo (in Italien), St. Moritz (Schweiz) und Vail (USA) aus dem Feld. Zuvor hatte sich Schladming schon zweimal vergeblich beworben.


Bereits 1982 war Schladming, dessen Planai zu den anspruchsvollsten Strecken im Ski-Zirkus zählt, Austragungsort einer alpinen Ski-WM. Jedes Jahr ist der attraktive Nacht-Slalom mit durchschnittlich 40.000 Zuschauern eine beliebte und feste Größe im Weltcupkalender.


Welche Bewerbe gibt es? Bei einer Ski Weltmeisterschaft werden bei den Damen und den Herren jeweils fünf Einzelrennen und ein Teamwettbewerb ausgetragen. Die Einzelmedaillen werden dabei in den Disziplinen Abfahrt, Super-Riesenslalom, Super-Kombination, Riesenslalom und Slalom vergeben.


Da pro Nation nur vier Startplätze (+ persönliches Startrecht für den Titelverteidiger) zur Verfügung stehen, kommt es bei den stärkeren Teams im Vorfeld zu Qualifikationen. Die Qualifikationsnormen richten sich dabei nach den Vorgaben des jeweiligen nationalen Ski-Verbandes.


Der Zuschlag für den bekannten Wintersportort dürfte auch dem Skiverleih Schladming zugute kommen. Durch die weltweite Werbewirkung der WM und dem zu erwartenen Ansturm von Gästen, kann sich der Skiverleih Schladming regen Zuspruch erhoffen.

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