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Die Hautstraffung, auch bekannt als Facelift

Um das Aussehen eines Menschen zu verändern, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Da in den letzten Jahren die Tendenz zu einem jugendlichen und makellosen Aussehen sehr sich verstärkt hat, kam auch die Schönheitschirurgie an, innovative Prozeduren zu erfinden. So kann man einstweilen keineswegs mehr ausschließlich unbequeme Fettpolster ausschneiden oder Implantate in Busen oder Popo reinsetzen lassen. Will man z.B. eine straffere und folglich jugendlichere Haut, kann man sich entweder Kollagen spritzen lassen oder eine Hautstraffung machen lassen. Die Hautstraffung, auch als Facelift namhaft, ist ein operativer Eingriff und wird unter Vollnarkose gemacht. Darum ist sie ebenso nicht frei von anderen Risiken. Bei der Hautstraffung wird entweder am unteren Abschluss der Schädelhaut oder hinter dem Ohr ein Schnitt gemacht und die Haut danach geglättet. So empfängt sie erneut mehr Straffung und schenkt dem Kunden ein jugendliches Aussehen. Zusätzlich zur Hautstraffung kann man bei einem Schönheitschirurgen aber noch einiges mehr ausführen lassen. Das Angebot reicht von Laserbehandlungen über Ipl Pulslicht bis hin zur Narben- oder Tattooentfernung. Seit kurzem hat ausgerechnet die Haarbeseitigung durch Laser oder Ipl Pulslicht ein reges Interesse erhalten. Nicht nur weibliche Wesen, auch männliche Geschöpfe lassen sich häufiger die Haare permanent ausschneiden. Besonders irritierende Haare im Gesichtsfeld oder auf dem Rücken werden mit der Ipl Vorgehensweise weggemacht. Das Ipl Pulslicht ist ein Lichtstrahl, das in einem kleinen Impuls auf die verantwortlichen Stellen impliziert wird. Die Beleuchtung wird durch die Substanz im Haar absorbiert und sendet es bis an die Haarwurzel. An diesem Ort ruiniert die Wärme die Haarwurzel auf Dauer. Genau anders als zur Lasertherapie ermöglicht die Ipl Vorgehensweise auch hellere Haare entfernt werden. Denn Laserbehandlung ruiniert der Strahl die Haarwurzel direkt. Die Ipl Vorgehensweise ist zudem harmloser für die Haut. Für die ewig haltende Haarbeseitigung sind typischerweise häufigere Runden nötig. Da die Versicherung die Behandlung nicht ersetzt, kommen für den Kunden Spesen. Dies gilt natürlich auch für weitere Behandlungen und Anwendungen in der Schönheitschirurgie. Für den Fall dass eine Behandlung nicht ärztlich notwendig ist, muss der Patient die Spesen tragen. Darum müsste man im Vorhinein mit dem Arzt überprüfen, welche Spesen kommen. So kann man sich überlegen, ob der Nutzen die Spesen übersteigt und eine Behandlung vorteilhaft ist.

Seven Schmidt
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27.01.2008 BCDE-15002

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