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Das Studium

Von unseren lieben Eltern heißt es immer nur: Lern´ was Ordentliches, damit du was wirst.“ Ist an dieser Aussage etwas dran? Muss ich wirklich studieren, um Etwas bzw. Jemand zu sein? Im Grunde nicht. Auch eine solide und hart durchgezogene Ausbildung kann einen guten Beruf hervorrufen und ein schönes Gehalt einbringen. Viele Menschen ziehen das Studium der „harten Arbeit“ vor, um hier noch ein paar Jahre „Schule“ und ein sorgloses, freies Leben anzuhängen. Andere wiederum legen es wirklich darauf an und wollen ein gutes Studienergebnis mit nach Hause bringen. Die harte Realität sieht jedoch anders aus. Sofern man nicht gerade bei „Mami“ und „Papi“ zu Hause wohnt, da das Heimische ehe in der Nähe der Uni ist, muss man sich als Student häufig einem Umzug unterwerfen, damit verbunden die Anmietung eines Studentenzimmers oder eine kleinen Studentenbude. Jetzt kann man nur hoffen, dass „sponsert by parents“ noch gilt und die Eltern die Kosten der Unterkunft übernehmen (nebenher selbstverständlich noch die Studiengebühren und den Lebensunterhalt). Ist dies nicht der Fall, muss der Student neben seinem Studium noch arbeiten gehen. Dies gestaltet sich teilweise neben dem ganzen Lernen und Studieren nicht ganz einfach, so dass Jobs für das Wochenende gesucht werden müssen. Hier gibt es oft viele Möglichkeiten, beispielsweise kann man kellnern gehen, Taxi fahren, Pizzabote werden, die Zeitungen austragen oder sogar stundenweise nebenbei in einer Firma jobben. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Welcher Nebenjob passt zu mir und wo kann ich am meisten verdienen, um meinen Lebensunterhalt bestreiten zu können? Diese und viele weitere Auskünfte kann man bei einem Gehaltsvergleich bekommen.

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