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Enten, sie müssen nicht immer gelb sein..

Die Entenvögel bilden eine Familie in der Ordnung der Gänsevögel. Mit 47 Gattungen und ca. 150 Arten ist sie die artenreichste Familie dieser Ordnung. Zu den Entenvögeln zählen nicht nur Enten, sondern auch Schwäne und Gänse. Die bekanntesten Vertreter dieser Familie sind Stockente, Graugans und Höckerschwan.


Enten finden sich in wasserreichen Lebensräumen aller Klimazonen (außer Antartika), wobei sie zum Brüten allerdings Süßwasser bevorzugen. Während die meisten Arten der polaren und gemäßigten Klimazonen Zugvögel sind, gehören die Vertreter der tropischen Klimazonen zu den Standvögeln und bleiben das ganze Jahr über in ihren Lebensräumen.


Bis auf wenige Ausnahmen brüten die meisten Enten allein, wobei meist das Weibchen für den Nestbau zuständig ist. Ein Gelege umfasst je nach Art zwischen 4 und 13 Eiern, auch die Brutzeit variiert zwischen 22 und 40 Tagen.


Einige Arten der Entenvögel werden von den Menschen als Haustiere gehalten, dazu gehören die Schwanengans, Nilgans, Graugans, Moschusente und Stockente. Sie werden hauptsächlich wegen ihrer Eier, Federn und ihres Fleisches gehalten. Es gibt viele Rezepte mit Ente als Festagsbraten, wobei die Ente je nach Rezept gefüllt und im Ofen gebacken wird. Für diese Rezepte darf die Ente nicht zu fett sein. Vielen andere Rezepte mit Ente verwenden nur Teile, wie Leber, Brust oder Keule.

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