Der Begriff Concept-Cars kommt aus dem Englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt Konzeptfahrzeug. Diese Kraftfahrzeuge sind in der Regel Einzelstücke, welche käuflich nicht zu erwerben sind. Automobilhersteller nutzen diese Studien um technische oder optische Erneuerungen von Automobilen am Verbraucher zu testen und ein Feedback zu erhalten. Aus diesem Grund findet man eine große Anzahl an Concept-Cars bei diversen Automobilausstellungen auf der ganzen Welt. Heute findet der Mensch und sein Kfz viele, wenn auch nur kleine, technische oder optische Highlights an seinem Wagen, welche in der Vergangenheit zum ersten mal an einem Concept-Car veröffentlicht wurden. Wenn ein Hersteller die Technik eines Concept-Cars neu entwickelt, spricht man in der Fachsprache von einer Machbarkeitsstudie. Hybridmotoren wurden vor ein paar Jahren, als seine solche Machbarkeitsstudie, auf Automobilmessen veröffentlicht. Heute sind diese besonders umweltfreundlichen Motoren Serienreif und erfreuen sich beim Endverbraucher an großer Beliebtheit. Der Trend bei Machbarkeitsstudien geht seit ein paar Jahren eindeutig in die Richtung “umweltfreundliches Fahren”. Von einer Designstudie spricht man, wenn das Concept-Car mit seinem äußeren Erscheinungsbild stark von den bisher hergestellten Serienfahrzeugen abweicht. Das Feedback der Interessenten entscheidet hier, welche Erneuerungen am Serienfahrzeug umgesetzt werden. In der Regel schaffen es hier nur kleinere Details der Studie und nie der komplette Concept-Car bis zur Serienreife.