Das Zeigen auf das Handgelenk ist eine verbreitete Gestikulation für “Zeit”. Weswegen? Weil sich an dieser Stelle normalerweise ein Chronograph befindet. Doch Armbanduhren sind heute nicht mehr lediglich simple Zeitmesser, aber auch Modeaccesoires und Statussymbol. Das Repertoire an Armbanduhren auf dem Marktplatz ist zahlreich. Die Ansprüche sehr vielfältig. Zwei Modelle für spezieller ansprechende Zeitmesser sollen nun hier aufgezeigt werden.

Jamie und Charles Ingersoll fertigen bereits seit 1892 die Ingersoll Armbanduhren. Ingersoll ist somit die älteste Uhrenmanufaktur Amerikas. Seinerzeit bot die Ingersoll Uhrenwerke ihre Armbanduhren für einen halben Dollar. Das entsprach einen durchschnittlichen Tageslohn und so wurde die Ingersoll Uhr für alle erschwinglich. Daher kommt auch ihr Spitzname “Dollar-Watch” oder “Yankee”. Die Zeiten von 3-Dollar-Armbanduhren sind bereits vorbei, jedoch eines sind Ingersoll Uhren nach wie vor: schön hergestellt mit hoher Qualität zu einem gerechten Preis. Mit genügend Liebe zum Detail und Finesse sind Ingersoll Armbanduhren ein wahrer Anziehungspunkt und schmeicheln jedem Handgelenk.

Das Armbanduhren auch ein bedeutsames edles Accessoire sind, hat die Designindustrie bereits seit langer Zeit verstanden und Armbanduhren als feste Größe in ihre Produktpaletten integriert. Nicht sehr so alt jedoch genauso selten und schön sind Hugo Boss Uhren. Von möndäner Eleganz bis hin zu sportlich-multifunktionalen Modellen offerieren Boss Uhren etwas für jeden Geschmack. Eleganteste Zeitmesser aus den unterschiedlichen Kollektionsbereichen Hugo, Boss und Boss Green kennzeichnen sehr verschiedene Modearten und sind doch stets klassisch Hugo Boss.

Noch endlos Marken könnten genannt werden, sofern es um tolle Uhren für’s Handgelenk geht. Ob Swatch, Casio oder Gucci – am Ende zählt immer nur eins: Die Liebe auf den ersten Anblick. Den wie mit zahllosen verschiedenen Dingen auch, ist es unser eigener Bauch der bereits weiß was ihm gefällt und was er nicht mag.