Die unterschiedlichen Arten von Nadelgehölzen
So vielfältig wie die Vegetation in Europa, so vielfältig sind auch die Arten der Nadelgehölze. Ob als Teil eines Mischwaldes, in Parks und Gärten oder als Kübelpflanze auf der heimischen Terrasse, Nadelhölzer sind immer attraktiv und schön anzusehen.
Zu den bekanntesten Nadelhölzern gehört die Tanne. In Deutschland sind besonders die Nordmanntanne und die Blautanne weit verbreitet.
Die blaue Edeltanne ist von kräftigem Wuchs und wird bis zu 15 m hoch. Ihren Namen verdankt sie ihren weiß-blau gefärbten Nadeln.
Die Nordmanntanne ist sehr stattlich und bis zum Boden beastet. Ihr gerader Stamm und ihre glänzenden Nadeln machen sie zu einem beliebten Weihnachtsbaum.
Hauptsächlich in Skandinavien ist die Kiefer beheimatet. Ihr imposantester Vertreter ist die Schwarzkiefer. Sie wirkt mächtig, ist hoch und gerade gewachsen und ihre Äste sind regelmäßig und waagerecht ausgerichtet und haben gebogene Spitzen.
Nur 2-3 m hoch wird die Krüppelkiefer. Sie ähnelt mehr einem Strauch als einem Baum und eignet sich besonders als Kübelpflanze.
In jedem Mittelgebirge finden sich Fichten. Die Rotfichte wächst kegelförmig und wird stattliche 20-30 m hoch.
Die Blaufichte wächst dagegen sehr langsam und bleibt niedrig. Auffällig sind ihre glänzenden blauen Nadeln.
Eine Unterart der Fichte ist die Föhre. Sie wächst im Hochgebirge und ist sehr kältebeständig. Föhren werden zwischen 20 und 40 m hoch und haben einen sehr schlanken Wuchs. Vereinzelt können sie sich aber auch knorrig und und gedreht wachsen. Ihre Nadeln sind zweiadrig und werden bis zu sieben Zentimeter lang. Vorallem forstwirtschaftlich wird die Föhre gerne genutzt.
Aus Nordafrika kommt die Zeder. Schmal aber mit bis zu 15 m recht hoch, wächst sie schirmförmig und mag es sonnig und warm. Ihre Nadeln stehen in Büscheln und die Zapfen werden eirund.
Im Mittelmeerraum ist die Zypresse zu Hause. Sie wächst aufrecht und breit und wird dabei bis zu 15 m hoch. Ein besonderes Merkmal der Zypresse sind ihre federförmigen und leicht gekräuselten Nadeln. Die Spitzen der Nadeln werden im Herbst goldgelb und verlieren auch im Winter nicht ihre Farbe.
In beinahe jedem Nadelwald finden sich Lärchen. Dieser einheimische Nadelbaum hat einen sehr starken Stamm und wird bis zu 35 m hoch. Die Lärche wächst kegelförmig und verliert als einziger Nadelbaum im Winter ihre Nadeln.
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