Wer an seinem Baby beim Zahnen keine Experimente mit diversen Mittelchen machen möchte, um ihm das Zahnen zu erleichtern, der greift oftmals auf Naturheilmittel zurück. Diese sind auf dem Markt zahlreich vertreten und man hat dort regelrecht die Qual der Wahl und kann sie in fast jedem Geschäft kaufen. Auch bekommt man von bekannten Eltern oder Omas und Tanten oft dubiose Mittel genannt, die es gilt aus zu probieren. Diese reichen über gekühlte Beißringe, Kamillentee, hartes Gebäck bis zu Veillchenwurzeln. Hier muss Mama oder Papa jedoch immer aufpassen, dass sich das Baby nicht an abgebissenen Stücken verschluckt. Gels zur Unterstützung beim Zahnen und zum Kühlen verpuffen oftmals sehr schnell, sodass die Wirkung nicht lange anhält. Schlaflose Nächte sind also vorprogrammiert. Es muss also etwas her, wo die Wirkung länger anhält, so dass an Schlafen wieder zu denken ist, denn schlaflose Nächte stressen nicht nur die Eltern, auch die Babys leiden in dieser Phase. Abhilfe kann hier ein altbewährtes Hausmittel schaffen. Bernstein sagt man gewaltige Kräfte zu, er gilt schon seit jeher als Heil- und Schutzstein. Die Wirkung zeigt sich jedoch erst, wenn er über längere Zeit ununterbrochen direkt auf der Haut getragen wird. Und genau hier beißt sich die Maus in den Schwanz. Babys eine Bernsteinkette beim zahnen zu binden kann sehr gefährlich sein. Schnell können sich die Kleinen hier verfangen und es kann zu Verletzungen, schlimmstenfalls zum Tod durch Strangulieren führen. Hier sollte man beim Kauf einer Bernsteinkette mit Magnetverschluss unbedingt darauf achten, dass diese sich bei einer gewissen Zugkraft selbstständig öffnet und das Baby nicht verletzt.